Attraktiv für Besucher, die mit der Bahn oder dem Bus anreisen.
Entlastung der Strasse, sicherer für Langsamverkehr

Es würde die Hafenstadt einmalig attraktiv machen. Steigerung des Tourismus.

Draussen ein kalter Wind, in der Orangerie könnten die Besucher Licht und Wärme tanken. Die Gesundheit der Bevölkerung könnte gesteigert werden, denn das Licht ist gut gegen den Winterblues; dank Aufwärmen während eines Spaziergangs würden manche den Weg eher unter die Füsse nehmen.
Ein paar Pflanzen könnten "Tropenhaus-Atmosphäre " verbreiten.
Besonders Menschen, die ohne Balkon oder Garten wohnen, hätten so eine gute Ausgehgelegenheit.

Um von ausländischen Gaslieferungen unabhängig zu sein

Der Romanshorner Hafen hat in den letzten Jahren einige neue Möglichkeiten zum Verweilen erhalten. Das Hafenrestaurant, das Kornhaus, die Stände bei der Skateanlage (Seapoint) und noch vieles mehr. Die Restaurants und Bars machen den Hafen noch attraktiver und die Vielfalt passt zur dieser wunderschönen Aussicht und Lage von Romanshorn.

Viele Quartiere haben nur noch kleine oder geschnittene Bäume. Bäume leisten viel für unsere Umwelt und das Klima. Zudem sorgen sie für durchgrünte Quartiere und schaffen Lebensräume.

Hochwertige Gastronomie gezielt anlocken und fördern, bringt Lebensqualität – anstelle von Kebab und Mac Donald’s.
Hochwertige Wohnbauten fördern, bringt gute Steuerzahler – Kleine und Sozial- Wohnungen sind ausreichend vorhanden.

Es ist an der Zeit über den Bau eins modernen Hallenbades, mit Wellnessbereich, Wasserskilift, Sandstrand, Restaurant und weitere Wassersportaktivitäten unmittelbar neben der Badi, um Ressourcen gemeinsam zu nutzen, zu sprechen.

Zu viele Auto- Durchfahrten über die Hinterwiesenstrasse, Autonummern von weit entfernt folgen dem Navi zum See und vor allem Poser Fahrzeuge auf dem Weg zum Surfplatz sind unerwünscht.
Lösungsansatz: nur für Anwohner gestatten.
Auto- Zufahrt zum Surfplatz und Parkierung nur für Berechtigte gestatten.
Parkierung auf Surfwiese in Hochsaison, mittels Parkleitsystems und versenkbarem Poller nur mit Zufahrt von der Seite der Badi.
Rundfahrten von Autoposern bei Surfwiese unterbinden durch versenkbaren Poller.

Reisen mit Camper und Wohnmobil ist hoch im Trend in ganz Europa. Oft ist das Angebot bei Campingplätzen zu üppig und zu teuer. Stellplätze sind rar. Camper sind meist sehr friedfertige Touristen.

Damit würde sich die Aufenthalts- und Lebensqualität im Siedlungsbereich verbessern.

Das wär toll, könnte vielleicht mit dem Winterwasser kombiniert werden.

Der Standort ist einmalig und es ist schade, dass dort nichts läuft im Winter.

Mein Wunsch ist es, dass die Bevölkerung weiterhin den nächtlichen Sternenhimmel sehen kann.

Jeder Baum spendet Atmosphäre, ein wichtiger Grund warum sich Menschen gerne in Aussenräumen aufenthalten.

Menschen und Tiere brauchen Aufenthaltsqualität, so auch in Industrie- und Landwirtschaftsgebieten.

Die Lärmbelastung durch Terrorraser an der unteren Bahnhofstrasse, Bankstrasse und Hafenstrasse ist eine einzige Katastrophe, vorallem Freitagabend, Samstagabend, Sonntagnachmittag. Unzählige Meldungen an 117 nützen nichts, Patroulillen sind so gut wie nie sichtbar. Ansprechen der Personen ist durch Aggressionspotenzial gemeingefährlich. Attraktivität des Zentrums zum Wohnen leidet massiv.

Biodiversität und Naturschutzanliegen geniessen in Romanshorn keine hohe Priorität. Dennnoch ist es unsere essentielle Lebensgrundlage.
Baumscheiben werden naturfern mit Neophyten bepflanzt. Es gibt kein aktuelles Naturschutzinventar. Schutzgebiete werden illegal bewirtschaftet, es besteht kein koprdiniertes Vorgehen und keine Strategie, Fachwissen wird ignoriert. Hinschauen abstatt wegsehen.

Massive Lärmbelästigung durch Freizeit-, Such- und Spassverkehr.
Die Verkehrsführung und Parkierungssituation ist via Friedrichshafnerstrasse zu organisieren, Zentrum entlasten, 20er und Begegnungszone ausdehnen, Nachtfahrverbote. Parkplätze auf dem Bahnhofplatz aufheben und fussgänger*innenfreundlich gestalten.

Es gibt wenige Kulturorte in Romanshorn, für Wellness muss man nach Konstanz, Meersburg, St. Gallen etc.

Viele Fahrzeuge (Nutz- und Privatfahrzeuge inkl. Traktoren) fahren mit überhöhter Geschwindigkeit die Holzensteinerstrasse entlang. Teilweise auch um in die Riederzelgstrasse zu fahren. Dies betrifft Durchreisende wie auch Anwohner aus dem Quartier. Da sich die Holzensteinerstrasse in der Zwischenzeit zu einer Flaniermeile entwickelt hat und sich auch Kinder auf dem Weg zum Kindergarten darauf bewegen, entwickeln sich immer mehr gefährliche Situationen. Es ist bereits in der Vergangenheit zu einigen Zwischenfällen gekommen, die bis jetzt glücklicherweise glimpflich verlaufen sind.

Grosses Potential sowohl wirtschaftlich und kulturell liegt brach.

Attraktivität und Sicherheit für Velofahrende ohne Auto

Durch durchdachtes und zeitgemässes Gestalten des öffentlichen Raumes entsteht Atmosphäre. Dann braucht es nicht 100 kleine Dinge, welche man aufstellen muss. Und manchmal hilft schon eine Baum um Raum und Atmosphäre zu schaffen.

Trennung von Fahrendem und Fussgänger Verkehr. Unfall Risiko.

A. Geld besser in einneuse Gemeindehaus investieren. B. Geld in Brücke über die Hafeneinfahrt um das Besuchserlebnis zu vergrössern. (Rutschbahn für den Sportlichen Abstieg) .

Bushaltestelle näher zu den Taxiplätzen, damit der Einstieg behinderten gerecht gestaltet werden kann und die Fischer Häuser direkt vom Bahnhofplatz sichtbar werden.

Unterhaltskosten reduzieren.

Die Elektromobilität, erfordert Steckdosen. Die könnten die Anstösser selbst investieren, wenn der entsprechende Platz diesen verkauft würden. Vorteil, kein Parkplatzsuchverkehr, gefahrloses Kreuzen von Velos und Autos, Einmündung Spielgasse entschärfen, keine Velos auf Gehweg, sowie ein entfernen des nicht beachteten Signals "für Zubringer gestattet". Hoffe, das Dan nicht einer unserer Nachbarn morgens um 7Uhr mit ca. 50 durch die Strasse rast.

Ein durchfahren durch Romanshorn und ein Einkauf tätigen, ist mit dem Auto kaum machbar. Somit fehlt diese Laufkundschaft für die Verkaufsgeschäfte.

Wohnqualität für Anwohner erhöhen, Lärmbelastung drastisch reduzieren, Durchgangsverkehr eindämmen. Begegnungszone für Fussgänger, Kinder und Velofahrer freigeben.

Steuergelder werden verschwendet, da vorgestellte Projekte und Lösungen nicht umgesetzt werden. Es wird in weitere Studien investiert, die aber wiederum in der Schublade verschwinden und verstauben.

Die Interessen der ausländischen Bevölkerung in der Stadtpolitik stärken.

Die Bevölkerung hat Bedürfnisse, diese werden gehört aber nicht umgesetzt. Einwohner über die erreichten Projektabschnitte informieren.

Wird nich besser wenn das selbe zweimal steht. Aber kommt somit in der Statistik weiter nach vorne, und ergibt somit eine Verfälschung.

Erhöht die Sicherheit für den Schulweg

Die Anzahl Bootsplätze ist beschränkt, allerdings werden viele Schiffe nur sehr wenig genutzt.
Boots-Sharing ist weit verbreitet und die geeignetste Massnahme, um die knappen Bootsplätze möglichst vielen Wassersportfreunden zugänglich zu machen.
Freizeit auf dem See soll kein Privileg weniger bleiben - die Hafenstadt Romanshorn soll ihre Ressourcen einer breiteren Öffentlichkeit zugänglich machen.

In den Zeiten von 20-9 Uhr ist für die Anwohner um die Kirchen eine enorme Lärmbelästigung gegeben. Ein Kompromiss zwischen Religion und Nachtruhe sollte möglich sein. Zu Hochfeiertagen wie Ostern und Weihnachten kann natürlich auch gern eine Ausnahme gemacht werden

Das Seebad Romanshorn hat seit Jahren rückläufige Besucherzahlen.
Weswegen auch die Kosten, die für den Betrieb aufgewendet werden, der Nachfrage angeglichen werden sollten.

Der Verkehr auf den Hauptstrassen wird immer mehr ausgebremst, durch das verschiebt sich der Lärm in die stilleren Wohngebiete, da die Autos darauf ausweichen.

Die Entwicklungsprojekte in der Stadt Romanshorn verschlingen eine Menge Geld welche den Einwohnern aber kaum Vorteile Bieten, sondern auf den Tourismus fokussiert sind.
Dies macht sich durch den hohen Steuersatz in der Stadt Romanshorn bemerkbar.
Um ein Wachstum der Stadt sicherzustellen, soll ein Fokus auf einen tieferen Steuerfluss gesetzt werden.

Anstatt die Kraft in grosse Utopien mit wenig bis keinen Nutzen in naher Zukunft zu investieren, sollen sich die Anstrengungen konzentrieren auf Projekte, die in naher Zukunft umgesetzt werden und anstehende Problem lösen könnten. Es müssen Projekte verfolgt werden die einem breiteren Publikum dienen, wie etwa eine Mehrzweckhalle und ein Hallenbad im Oberthurgau. Ein Steg in den See bauen ist kein Mehrwert. Romanshorn hat den grössten Hafen am See wo die Schiffe anlegen. Es braucht den Steg nicht.

Romanshorn bietet während den Sommermonaten ein tolles Angebot im Gastrobereich.
In der kalten Jahreszeit fehlt fast gänzlich die Möglichkeit, zu später Stunde, z.B. in einer schönen Bar bei gediegenem Ambiente , noch einen "Schlummertrunk" zu nehmen.
Wir haben viele Restaurants mit abwechslungsreichem Angebot aber leider schliessen die meisten um 23.00 Uhr. Nach einem feinen Essen, einem Kinobesuch oder sonstigem Kulturen Anlass noch
noch ein "Haus" weiterzuziehen um den Abend, z.B . bei einem feinen Drink ausklingen zu lassen.

Fusswege, die von A nach B führen, unterstützen den Langsamverkehr und haben Charm. Als Beispiel: der Esperantoweg.

Der See ist unbestritten schön - bedeutet aber auch auf 180° eine Grenze. Weiter bilden die Bahnlinien vielerorts eine "Grenze". Ideen: Fusswege entlang der Bahn führen (z.B. durchgehend vom Bahnhof bis zur Firma Fatzer), zusätzliche Fusswege durch Quartiere, Fussgänger-Unter/Überführungen.

Entlastung der Eltern, damit sie ihrer Arbeit nachgehen können und gleichzeitig die Steuereinnahmen der Stadt erhöhen. Gleichzeitig sind die Kinder in einer fachlich gut betreuten Umgebung und können sich unter anderem sprachlich und sozial weiterentwickeln.

Dieses Quartier ist in den letzten Jahren deutlich gewachsen und das Verkehrsaufkommen hat zugenommen. Dazu kommt noch die Schule im Grund, wodurch viele Kinder unterwegs sind, für die der Schulweg eine potentielle Gefahr bedeutet.

Wir finden es entscheidend, dass die Kinder von klein auf schwimmen lernen. Dass dies von zentraler Bedeutung ist zeigt auch, dass der Schwimmunterricht in den Lehrplan 21 aufgenommen wurde. Leider ist das Wasser in der Bad für viele Kinder zu kalt, besonders in der Vor-/ Nachsaison. Auch für uns Erwachsene ist die Überwindung oft gross ins "kalte Nass" zu steigen. Ein Hallenbad würde sicher nicht nur die Romanshornerinnen und Romanshorner anspornen öfters schwimmen zu gehen, sondern auch viele Menschen aus der Umgebung anziehen.

In Stosszeiten herrscht reger Autoverkehr am Bahnhofplatz. Als Fussgänger oder Fussgängerin fühlt man sich dann unsicher. Das es auch autofrei geht, zeigt das Beispiel des Bahnhofplatzes in St. Gallen.

Momentan durch das 'Zentrum' von Romanshorn zu gehen, hat nichts Attraktives an sich. Es lädt nicht zum flanieren oder verweilen ein, da es lediglich eine befahrene Durchgangsstrasse ist. Sowohl für die Einwohner von Romanshorn sowie für Touristen ist das Zentrum kein Anziehungspunkt. Wenn das Zentrum als Begegnungszone umgewandelt wird, zieht dies eventuell auch weitere attraktive Läden und Cafés an, was die Menschen wiederum mehr ins Zentrum locken würde.

Die Hafenstrasse lädt eigentlich Fussgänger und Fussgängerinnen zum Verweilen ein. Das nebeneinander zwischen Velofahrer, Fussgängerinnen und hochmotorisierten Auto birgt jedoch vetschiedene Gefahren und ist auch nicht mehr zeitgemäss. Wer Zeit am See verbringen will, möchte die Landschaft und Ruhe geniessen. Der übergrosse Parkplatz sollte aufgehoben oder stark reduziert werden. Es sollten gar Überlegungen betreffend autofreie Hafenstrasse gemacht werden.

mehr Sicherheit auf Hauptstrassen, wenn man auch Nebenwege optimal nutzen kann.