Beantwortung
Aktuell ist das Gesamtverkehrskonzept (GVK) in Arbeit und wird demnächst der Bevölkerung zur Mitwirkung vorgestellt. Im Konzept sind Massnahmen beschrieben, welche in Wohnquartieren Temporeduktionen vorsehen. Dadurch erhöht sich die Verkehrssicherheit und die Umfeldqualität. Gleichzeitig werden solche Strassen für den Velo- und auch Fussverkehr attraktiver. Wie diese Massnahmen dann im Detail für bestimmte Strassenabschnitte aussehen, ist in der weiteren Bearbeitung zu klären.
Die obere Zelgstrasse wie auch die Zelgstrasse wurden auf eine Kompatibilität für eine 30er-Zone überprüft. Das Hauptproblem liegt bei der jetzigen durchgehenden Führung des Trottoirs, dass v.a. für Fussgänger eine grosse Sicherheit bietet. Dieses müsste z.T. zurückgebaut werden und einem Rechtsvortrittregime weichen. Zudem müssten diverse private Hecken und Mauern angepasst werden, um genügende Sichtbermien zu gewährleisten. Die Sackgassen-Tafeln werden auf konkrete Hinweise hin laufend überprüft und auf den neuesten Stand gebracht.
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